SPD Dettingen unter Teck

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Wir werden Sie hier mit aktuellen Informationen über uns und unsere Arbeit in Gemeinde, Kreis und Land informieren.
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Timo Hertl

 
 

16.05.2019 in Topartikel Kommunalpolitik

Gemeinsam für Dettingen!

 
Übersicht Kandidaten

Gemeinsam stark – für Dettingen!

Unter diesem Motto stand der gemeinsame Nominierungsabend von SPD und Grünen am 01. März 2019.

Seit 30 Jahren bewirbt sich die SPD mittlerweile in Dettingen mit einer Liste zur Gemeinderatswahl. Damit wir auch an der kommenden Kommunalwahl am 26. Mai gut aufgestellt sind, haben wir gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen eine kompetente und engagierte Liste zusammengestellt.

Neben den Gemeinderäten Timo Hertl (SPD) und Peter Beck (Grüne) bewerben sich weitere 3 Frauen und 5 Männer. Mitglieder von SPD und Grünen, sowie Nichtmitglieder. Gemeinsam wollen wir mit gesundem Menschenverstand unser Wissen und unsere Erfahrung für Dettingen und seine Bürger einbringen.

Auf der Nominierungsversammlung wurden unter Leitung von Herman Sommer.(KV der Grünen Esslingen) in der Reihenfolge des Wahlvorschlags folgende Personen Gewählt:

  1. Timo Hertl (Fachkrankenpfleger für OP)
  2. Yvonne Thillmann (Yogalehrerin BDY/EYU)
  3. Peter Beck (Heilpädagoge)
  4. Maria Häfele (Dipl. Grafikdesignerin (FH))
  5. Gregor Euteneuer (Quality & Regulatory Manager)
  6. Dr. Barbara Seling (Dipl. Chemikerin)
  7. Jonas Kenner (Grundschullehrer)
  8. Matthias Birk (Dipl. Geograph)
  9. Sven Falk (Fotograf)
  10. Roland Braun (Industriemeister)
 

23.03.2023 in Veranstaltungen von SPD Landesverband

Diskutiert mit uns über die Zeitenwende!

 
Online-Diskussion "ZEITENWENDE - Eine Welt im Umbruch" mit Dr. Nils Schmid MdB, außenpolitischem Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, und Andreas Stoch MdL, Landes- und Fraktionsvorsitzendem der SPD Baden-Württemberg, am 29. März 2023 von 19 bis

Seit über einem Jahr führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieser Krieg stellt einen schweren Bruch der Grundprinzipien der internationalen Ordnung dar. Zusammen mit unseren Partner:innen in Europa und der Welt müssen wir deshalb unsere Außen- und Sicherheitspolitik überdenken und den neuen Gegebenheiten anpassen.

Um auf diese Welt im Umbruch gute Antworten zu finden, hat der SPD-Parteivorstand die Kommission Internationale Politik (KIP) ins Leben gerufen, die aus Fachpolitiker:innen der Bundestagsfraktion und der Bundesregierung besteht. Die KIP hat in einem Papier (PDF) formuliert, wie wir sozialdemokratische Außen- und Sicherheitspolitik neu gestalten wollen.

Dieses Papier wollen wir mit euch nun diskutieren und, wo nötig, verbessern. Am Ende dieses Diskussionsprozesses steht das Ziel, einen außen- und sicherheitspolitischen Antrag zu formulieren und auf dem Bundesparteitag im Dezember 2023 einzubringen. Neben einer Veranstaltung des Fritz-Erler-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung am 25. März in Stuttgart bieten wir allen Genossinnen und Genossen, denen eine persönliche Teilnahme dort nicht möglich ist, ein zusätzliches digitales Diskussionsformat an. Am 29. März 2023 von 19 bis 20 Uhr stehen euch unser Landesvorsitzender Andreas Stoch und Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Mitglied der Kommission Internationale Politik, Rede und Antwort.

Seid dabei und gestaltet aktiv die zukünftige Ausrichtung unserer sozialdemokratischen Außen- und Sicherheitspolitik! Hier ist der Einwahllink zur Veranstaltung.

 

15.03.2023 in Veranstaltungen von SPD Landesverband

Schule geht auch anders - wie sich Bildung ändern muss

 
Andreas Stoch zu Gast im Fritz-Erler-Forum, Thema: Schule der Zukunft. 16.3. von 18:30-20:15 Uhr in Reutlingen, 26.4. von 18:30-20:15 Uhr in Offenburg, 11.5. von 18:30-20:15 Uhr in Konstanz, 21.6. von 18:30-20:15 Uhr in Esslingen

Schule muss sich ändern und eine neue Kultur des Lernens ermöglichen. Wie das aussehen kann, zeigt die aktuelle Schulleitungsstudie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS). In einer Veranstaltungsreihe diskutiert das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg der FES an vier verschiedenen Orten die Ergebnisse der Studie und stellt dabei die Frage, wie die Schule aussehen sollte, die unsere Kinder und Jugendlichen auf die Welt von morgen vorbereitet, mehr Chancengleichheit im Bildungssystem schafft und soziale Ungleichheiten ausgleicht.

 

11.03.2023 in Aus dem Parteileben von SPD Landesverband

SPD-Landesvorstand fordert Transformationsfonds, um Unternehmen im Wandel zu stärken

 

DEN STRUKTURWANDEL IN BADEN-WÜRTTEMBERG GESTALTEN

Beschluss des Landesvorstands der SPD Baden-Württemberg im Rahmen der Landesvorstandsklausur in Titisee-Neustadt mit Anke Rehlinger

Andreas Stoch: „Unser Land steht vor der großen Herausforderung, wie wir unsere industriellen Strukturen und unsere wirtschaftliche Stärke bewahren können. Der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft und die Sicherung dieser Arbeitsplätze kann nur durch schnelles Handeln und eine aktive Industrie- und Strukturpolitik gelingen. Dafür braucht es einen Staat, der willens und in der Lage ist, die Unternehmen und Beschäftigten bei diesem Wandel zu unterstützen und zu begleiten.“

Unsere Arbeitswelt und Wirtschaft befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel, der Baden-Württemberg insbesondere in den für das Land bedeutenden Schlüsselindustrien Maschinen- und Automobilbau vor große Herausforderungen stellt. Angesichts von Technologiewandel, Energie- und Mobilitätswende und neuen Wettbewerbern ist die Transformation der Wirtschaft bereits in vollem Gange. Durch Digitalisierung, Automatisierung sowie den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz verändert sich die Struktur der Arbeit; die existenziell erforderliche Klimaschutzstrategie zur Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele erfordert einen konsequenten öko-sozialen Umbau unserer Industrie. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Folgen der Corona-Pandemie beschleunigen die ohnehin schon begonnene Veränderung.

Schon 2020 haben wir als SPD Baden-Württemberg in einer Industriestrategie 2030 unsere Ziele für einen starken Industriestandort Baden-Württemberg dargelegt. Damals wie heute nimmt die grün-schwarze Landesregierung keine aktive Rolle bei der Gestaltung des Transformationsprozesses der Industrie ein; es wurde viel Zeit verspielt. Gerade aufgrund der krisenbedingt angespannten Situation ist das Land jetzt gefordert, Unternehmen im Land zu unterstützen, Arbeitsplätze zu sichern und die Resilienz unserer Industrie zu stärken. Dazu braucht es eine ambitionierte Industriepolitik für Baden-Württemberg, die klar definierte Ziele verfolgt