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SPD Dettingen unter Teck

SPD reicht Wahlvorschlag für die Gemeinderatswahl ein

Ortsverein

Seit 25 Jahren bewirbt sich die SPD in Dettingen mit einer eigenen Liste zur Gemeinderatswahl. Ihre gewählten Gemeinderäte traten in dieser Zeit immer für das Gemeinwohl unserer Gemeinde ein.

Neben dem langjährigen Gemeinderat Hermann Pölkow bewerben sich für die Wahl am 25,Mai 2014 weitere 5 Frauen und 5 Männer. Mitglieder der SPD und Nichtmitglieder. Sie wollen ihre Lebenserfahrung, ihren gesunden Menschenverstand, ihre beruflichen Erfahrungen und ihr Wissen über Dettingen und seinen Bürgerinnen und Bürgern verantwortungsvoll in die Gemeinderatsarbeit einbringen.

Auf der Nominierungsversammlung am 14. März 2014 wurden unter Leitung von Gemeinderat Hermann Pölkow in der Reihenfolge des Wahlvorschlages folgende Personen gewählt : ( 1 ) Timo Hertl, Leitender Fachkrankenpfleger, ( 2 ) Julia Leins, Bankfachwirtin, ( 3 ) Peter Beck, Heilpädagoge, ( 4 ) Regina Isiklar, Erzieherin, ( 5 ) Albrecht M. Thaer, Diplomphysiker. ( 6 ) Melanie Gitzel, Studienrätin, ( 7 ) Sven Falk, Selbständiger Fotograf, ( 8 ) Georg Eisrich, Sozialpädagoge, ( 9 ) Gramatiki Satslidis, Diplomökonomin, ( 10 ) Elfriede Licht, Hausfrau, ( 11 ) Hermann Pölkow. Diplomingenieur, Architekt. 

 

Nach Abschluss des Wahlganges wurde über die Eckpunkte für ein Wahlprogramm diskutiert.
Die Kandidaten und Kandidaten wollen sich wie bisher für die Bewahrung 
des dörflichen Charakters einsetzen. Um die Einnahmeseite der Gemeinde zu verbessern, aber auch um die Arbeitsplätze im Ort zu erhalten, wollen sie sich für eine effektivere Nutzung des Gewerbegebietes stark machen. Die Arbeit von Schule, Kindergärten , Vereinen und ehrenamtlichen Initiativen soll vor allem in der Jugendarbeit und in für unseren älteren Mitbürger gefördert werden. Nachdem die Grundschule spätestens 2016 mit allen Klassen in das Gebäude der bisherige Werkrealschule umziehen wird, wollen die Frauen und Männer der SPD-Liste sich einsetzen für die Einrichtung einer Ganztages-Grundschule mit Mensa und qualifizierter Betreuung. Zwischen den Betreuungszeiten der Kindergärten und der Grundschule darf es keine Lücken geben. Da alles von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel abhängig ist, soll bei allen Investitionen auf Sparsamkeit geachtet werden.